Acryl auf Vlies Leinwand - 120cm x 80cm - Juni 2024
Acryl auf Canvas - 70cm x 100cm - Juli 2024
Hast du dich heute schon selbst mit deinen eigenen Waffen geschlagen?
Acryl auf Canvas - 160cm x 100cm - Mai 2024
make love, not war,
soll gut für die Haut sein.
Ein Schuss ins Blaue…
Acryl auf Canvas - 70cm x 100cm - Mai 2024
Acryl auf Canvas - 50cm x 70cm - Januar 2024
Mir ist unklar, was du in mir sehen möchtest. Ich komme von überall auf der Welt, jeder Mensch sah mich mit einem anderen Auge. Für jede Geschichte ein Gesicht, so bin ich tausend, oder nichts.
Acryl auf Canvas - 80cm x 100cm - November 2023
*SOLD*
Acryl auf Canvas - 80cm x 100cm - April 2023
Diesen Satz schrieb ich in einem Gedicht von mir im Jahr 2019. Als ich das Gedicht letztens nochmal las, musste ich es sofort in einem Bild darstellen.
Offensichtlich tuen sie ihren Job wohl doch ganz gut.
Acryl auf Canvas - 40cm x 60cm - Februar 2024
*SOLD*
Als ich das Bild zunächst im Bekanntenkreis kommentarlos präsentierte, musste ich bei einer Reaktion besonders stark schmunzeln.
„Da hat er sich ja selbst gemalt.“
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - Dezember 2023
Acryl auf Canvas - 50cm x 70cm - Oktober 2023
*SOLD*
Zum Glück werden wir nie in der Zukunft leben. Es wird immer heute sein.
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - August 2023
Man sagt ja immer, dass die Menschen ihr Sonnensystem besser erforscht
haben, als unsere Weltmeere. Es gibt unzählige Mythen, Legenden und
Geschichten über die Weiten des Ozeans.
Ich finde das Meer furchteinflößend und gleichzeitig faszinierend.
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - April 2022
*SOLD*
Es wirkt, als würde das Exile seine Hände nach außen ragen um
alles greifbare in der Nähe in sich aufzunehmen, dabei schickt ihr
uns eure Seelen zu, die ihr nicht wagt zu behalten. Wir sind nicht
wie ihr, wir sind wild und bunt, kaum zu bändigen. Ihr glaubt, ihr
könnt uns hier vergessen. Aber das Exile ist das Fragment der
letzten Erinnerung.
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - Oktober 2022
Acryl auf Canvas - 80cm x 100cm - Februar 2022
Als eine Freundin dieses Bild sah, grinste sie mich an und sagte: „Du bist
wohl wirklich sehr verliebt! Jetzt schaue dir deine anderen Bilder an, und jetzt
dieses hier, du bist praktisch ein neuer Mensch.“
In diesem Bild malte ich unbewusst den doppelten Regenbogen am Himmel
unseres ersten Abend.
– für Joana
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - Juni 2021
*SOLD*
Nicht mal der Tod kann uns scheiden, denn ich bin du und du bist ich.
Wir sind uns nicht immer einig, wir stehen im ständigen Konflikt, Auge an
Auge, Zahn an Zahn.
Für jede Geschichte ein Gesicht, so bin ich tausend, oder nichts.
Zeig uns dein Teufel, vielleicht schicken wir Engel vorbei, die können uns
nicht heilen.
Ich bin zwei, ich bin viele, ich bin alle und ich bin niemand.
Acryl auf Canvas - 200cm x 120cm - Dezember 2021
Willkommen in der Hölle, doch habe keine Angst mein Kind, du bist nur zu
Besuch. Die hier weilenden Seelen finden nicht raus. Sei nett, sonst nehmen
sie deine auf, als eine von ihnen.
Noch kannst du umdrehen, noch liegt die Tür nicht im Schloss.
Einmal gehen wir rum, einmal vermagst du dem Geruch von verlorenem.
Das erste mal ist man Gast, das zweite mal ist eine Ewigkeit.
Be kind too yourself.
Acryl auf Canvas - 100cm x 120cm - August 2021
Ich vermisse die gute alte Zeit, ich bin in der falschen Generation geboren.
Lass uns zurück gehen, als wir noch nicht waren, wie wäre das?
Acryl auf Canvas - 40cm x 60cm - Juni 2021
Ich erkenne dich nicht richtig.
Ich bin zerstreut, aber perfekt.
Hier ist viel los.
Acryl auf Canvas - 50cm x 70cm - Mai 2021
Hier führt kein Weg raus? Niemals! Wie viele Wege mag es wohl geben,
sicherlich mehr als genug. Wenn Engel aus dem Himmel kommen und ich
geradewegs aus der Hölle, findest du wohl einen Weg über den Berg deiner
selbst.
Acryl auf Canvas - 50cm x 70cm - April 2021
In mir tobt eine große Wut, ich bin wütend auf jeden dieser Welt, aber vor
allem auf mich selbst. Erzähle mir mehr von deinen Lügen, ich kann sie nicht
mehr zählen, deine Lügen berichten mir mehr von dir, als deine Wahrheiten.
Große Erwartung steht in meinen Augen, was habe ich zu verlieren? Meinen
Verstand, mein Vertrauen? Ich will immer mehr, mehr von allem, mehr Ruhe,
mehr von Nichts, mehr Leere.
Leere in meinem Blick, Leere im Verstand, und doch bin ich so wütend. Ich
belüge nur mich, um jemand anderen geht es hier nicht. Mehr Ich, nur Ich.
Ich glaube meine Lügen, und erzähle sie der Welt, ist das nun eure Wahrheit?
Erzähl mir mehr.
Acryl auf Canvas - 50cm x 70cm - Februar 2021
Ich habe eine lange Reise vor mir, die Reise meines Lebens. Auf meinem
Weg traf ich schon unzählig Verschiedenes und weitere Wunder erwarten
mich. Ich nehme mir das Recht den Sturm, der in mir tobt, nicht zu urteilen.
So gehe ich weiter auf meiner Reise, und so tobt auch der Sturm in mir. Er
sorgt dafür, dass ich kämpfe. Er zwingt mich auf die Knie, drum stehe ich
wieder auf. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, dass ich zwar oft
Falle, aber eben so oft wieder aufstehe. Das gelingt nicht immer, aber ich
gehe weiter meinen Weg.
Ich bin auf der Suche nach einem vermeintlich verlorenem Paradies meiner
Gedanken. Ich weiß nicht, ob ich dort schonmal war, oder ob ich tatsächlich
an diesen Ort gelangen kann. Ich weiß nur eins: die Hölle kann warten.
Acryl auf Canvas - 80cm x 60cm - Dezember 2020
„Nicht noch einmal werde ich meine Fehler wiederholen!“ Sagte ich mir, wieder und wieder. Verzweifelt, fast schon genervt von meiner Wiederholungstat und meiner Naivität, muss ich eingestehen, dass ich meine Fehler sehr wohl wiederhole. Vielleicht war es Übermut: „das passiert mir bestimmt nicht noch einmal!“ Doch, genau so passiert es, wieder und wieder. Eines Tages breche ich den Teufelskreis, nur nicht heute. Denn würde ich gleich alles besser machen, als ich es jetzt tue, so wäre meine Zeit auf dieser Welt zu lang. Ich lerne jeden Tag dazu, und wiederhole meine Fehler gerade so oft, dass mein Weg bis zum Ende gefüllt mit Wachstum bleibt.
Bleibe ich stehen, habe ich verloren.
Bleibe ich stehen, bin ich tot.
Ich merke, dass ich nicht geradeaus laufe, viel eher wild umher, drunter, drüber, links und rechts.
Ich bin nicht verwirrt, denn ich habe erkannt:
Der Weg ist das Ziel, denn am Ende bin ich nicht mehr.
Acryl auf Canvas - 40cm x 50cm - November 2020
Der Charakter dieses Katers ist mindestens so bunt wie meiner.
Acryl auf Canvas - 20cm x 50cm - Mai 2019
Nachdem ich mit meiner Berufsschulklasse im Kino den Film „Van Gogh – An
der Schwelle zur Ewigkeit“ sah, musste ich unweigerlich die darauf
folgenden Unterrichtsstunden dieses Tages ausfallen lassen, um nach Hause
zu gehen und dieses Bild zu malen.
„I put my heart and soul into my work, and I have lost my mind in the
process.“
– Vincent Van Gogh
Acryl auf Canvas - 20cm x 50cm - Mai 2019
Über mich
Mein Name ist Leo Grünert, ich bin am 17.11.1997 geboren und bin gelernter Mediengestalter Bild und Ton.
Vor 9 Jahren fingen zwei Freunde und ich unter dem Namen „LØ Designer“ an, Klamotten, darunter T-Shirts, Hosen Schuhe und Jacken selbst zu bemalen und nach unseren Wünschen zu gestalten. Über Jahre hinweg entwickelte jeder von uns seine eigene Profession in der Kunst und probierten neue Richtungen und Stile.
Der Ursprung des Namens LØ ist norwegisch und bedeutet umgangsprachlich „schlecht, hässlich“.
Kai fand seine Leidenschaft nach Jahren im tätowieren, Tom absolvierte über die Zeit seine Ausbildung zum Tischler, und ich, Leo, fühle mich seit 2019 auf der Leinwand zu Hause.
Als unsere Kunst nicht mehr einher ging, übernahm ich in Ehren den Namen LØ als Künstlernamen, mit welchem ich heute noch fast jedes meiner Werke ziere.
Die Kunst ist für mich eine unvergleichbare Art der Kommunikation. An der Staffelei habe ich die Möglichkeit, eine Momentaufnahme meiner Gefühle und Gedanken einen Ausdruck zu verschaffen. Jede*r Betrachter*in hat von nun an die Möglichkeit diesen Moment meiner selbst zu ergreifen und für sich selber zu deuten.
Was du denkst oder fühlst, wenn du meine Werke betrachtest, liegt natürlich noch offen.
– LØ
